Sonnen­schutz­folien & Umwelt­entlastung

Sonnenschutz­folien als Beitrag zur Umwelt­entlastung

Bei Sonnen­ein­strah­lung la­den sich ver­glas­te Ge­bäu­de und Räum­lich­kei­ten sehr stark auf. Dies be­ein­träch­tigt nicht nur Raum­kli­ma und Leis­tungs­fä­hig­keit, son­dern be­las­tet auch den Ener­gie­be­darf. Der Ein­satz von Kli­ma­ge­rä­ten und zu­sätz­li­che Raum­be­leuch­tung be­dingt durch he­run­ter­ge­las­se­ne Rol­los ver­ur­sa­chen meist hohe Strom­mehr­kos­ten. 

Hier tragen moderne Sonnen­schutz­fo­lien durch Ih­ren her­vor­ra­gen­den UV-Schutz von bis zu 99 % und Hit­ze­schutz bis zu 60 % maß­geb­lich zur Res­sour­cen­scho­nung sei­tens Ener­gie­be­darf, Be­triebs­mit­teln wie Kli­ma­an­la­gen und Be­leuch­tung so­wie zur In­ven­tar­scho­nung bei. 

Ein weiterer Nachhaltig­keits­as­pekt ist die ver­bes­ser­te Ener­gie­bi­lanz und ein ver­rin­ger­ter CO²-Aus­stoß des Ge­bäu­des durch den Ein­satz von Son­nen­schutz­fo­lien­sys­te­men. 

Zudem wirkt sich ein an­ge­neh­mes Raum­kli­ma mit aus­rei­chend Ta­ges­licht po­si­tiv auf die mensch­li­che Leis­tungs­fä­hig­keit und Pro­duk­ti­vi­tät aus. Da­her kön­nen auch diese Aspekte als Beitrag zur Nachhaltigkeit im Sinne der personellen Res­sour­cen­scho­nung ge­wer­tet wer­den. 

Insgesamt rechnet sich folg­lich der Ein­satz von Son­nen­schutz­fo­lien­sys­te­men so­wohl wirt­schaft­lich, per­so­nell als auch öko­lo­gisch.

Anwendungsbeispiele